Erfolgsstories

Eine Auswahl an Veröffentlichungen – Wir gratulieren!

Nadja Flickinger Anthologie

Nadja Flickinger feiert Erfolge mit ihren Short Storys!

Wir gratulieren Short-Story-Teilnehmerin Nadja Flickinger herzlich zu ihrer Short Story „Inselleben“, die es auf die Shortlist des Mölltaler Geschichtenfestivals und in die dazugehörige Anthologie geschafft hat! Diese Anthologie kann hier bestellt werden.

Doch damit nicht genug:

Sie ist auch mit einer weiteren Kurzgeschichte unter den fünf Finalistinnen beim Wortreich-Wettbewerb und eine dritte Kurzgeschichte erscheint Ende 2024 in der Weihnachtsanthologie des Kroggl Verlags.

Über den Workshop schreibt sie:

Liebe Ana,

danke für deine wunderbare Inspiration, Begleitung und Ermutigung! Dein Short-Story-Workshop war der entscheidende Türöffner!

Aktuell schreibt Nadja an einem Jugendbuch und weiteren Kurzgeschichten. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Wir gratulieren Sabine Hertgen ganz herzlich zum 1. Platz beim vierten b-bobs-59 Literatur-Wettbewerb für Menschen mit Beeinträchtigungen zum Thema „Leben will sich neu entfachen“!

In ihrer Kurzgeschichte „Zwei Wellen“ schildert die Erzählerin, wie es sich anfühlt, die Welt mit einer körperlichen Beeinträchtigung wahrzunehmen und dem Leben mit neuem Mut und neuer Kraft zu begegnen.

Sabine Hertgen nahm 2020 am Short-Story-Workshop teil und schreibt über diese Erfahrung:

„Liebe Ana, den Mut zum Mitmachen und Einsenden meines Beitrags zum Wettbewerb hatte ich durch deinen Workshop. Er hat bzw. du hast viel bewirkt – vielen Dank dafür!“

Die Anthologie kann hier bestellt werden.

Wir gratulieren Edwin Radnitzky ganz herzlich zu seiner ersten Buchveröffentlichung „Die wundersame Geschichte von Ylva und Nikodemus“!

Wer sonst sollte die Welt retten, wenn nicht die Tiere? Nikodemus, das Krokodil, und Katze Ylva auf großer Fahrt im Dienste des Planeten. Mit einer Weltpremiere und spektakulären Events erregen sie Aufmerksamkeit für ihre Botschaften: nachhaltig leben! Stopp dem Klimawandel und der Naturzerstörung! Doch bald verdrängt die Show das Anliegen. Ylva und Nik durchschauen das böse Spiel – und haben eine Idee …

Edwin besuchte den Short-Story-Workshop bei Ana Znidar. Über Anas Workshops sagt er:

„Liebe Ana, ich bleibe dabei: Deine Workshops sind die besten ihrer Art zwischen Scheibbs und Nebraska – nein, Alaska!“

Bestellungen sind direkt beim Verlag oder in jeder Buchhandlung möglich.

Wir gratulieren Monika Matscheko ganz herzlich zu ihrem Buch „Die Marionette tanzt nicht mehr“!

Zum Inhalt: Magda wird in eine traditionelle Mühlviertler Familie geboren, die sich so sehr einen Stammhalter wünscht. Dieser nicht erfüllte Wunsch ihrer Eltern und das damals übliche patriarchale Denken werden ihr Leben von Beginn an prägen. Auch in ihren Beziehungen gerät sie mehrfach in die Fänge althergebrachter Rollenbilder. Ihr innerer Kampfgeist und die Sehnsucht nach Freiheit und Gleichwertigkeit melden sich wiederholt. Am Tiefpunkt ihres Lebens geht sie auf eine Reise, die sich als Wendepunkt erweist.

Monika Matscheko besuchte Anas Memoir-Buchprojekt Workshop und schreibt:

„Ich bin sehr, sehr dankbar für den hervorragenden Memoir-Workshop, aus dem mein Buch hervorgehen durfte!“

Das Buch kann im Buchhandel oder direkt über den Verlag bestellt werden.

Herzliche Glückwünsche an Elisabeth Bendl zu ihrem Erfolg beim Wettbewerb!

Wir gratulieren herzlich Elisabeth Bendl, die mit ihrem Text den 2. Platz bei dem Kreativwettbewerb „Regionalkultur ist Vielfalt“ der Kultur.Region.Niederösterreich gewonnen hat, bei dem insgesamt mehr als 2.500 Beiträge eingereicht wurden!

Sie hat ihren Text im writers’retreat an der Alten Donau geschrieben. Über diese Schreibtage am Wasser sagt sie:

„Die Kraft der Gruppe hilft enorm, das eigene Schreiben voranzutreiben. Dabei bahnen sich die Geschichten ganz von selbst an und dank des konstruktiven Feedbacks der Teilnehmer*innen habe ich auch gleich die nötige Inspiration für die Überarbeitung bekommen.“

Mehr über Elisabeths Arbeit findet ihr hier: https://www.bendl-biografien.at/

Elisabeth Diop: „Vater“

Wir gratulieren Elisabeth Diop herzlich zur Veröffentlichung ihrer Kurzgeschichte „Vater“ in der Anthologie zum Mölltaler Geschichtenfestival 2023! Die Anthologie kann hier bestellt werden.

Elisabeth sagt über ihr weiteres Schreiben in der neuen Heimat:

„Vor eineinhalb Jahren bin ich in den Senegal gezogen, im Gepäck Optimismus, Naivität, Mut und Kreativität. Nun ist ein buntes Haus gebaut, im Garten wachsen Passionsfrüchte und Papayas, die Bougainvillea blüht gelb, rosa und weiß. Zeit, Fotoapparate und Manuskripte aus den modrig riechenden Übersiedlungskisten zu befreien. „Die große Kunst des Überarbeitens“ liegt vor mir. Anas Handout aus ihrem Workshop leitet mich durch Schreibprozesse und Szenenanalysen, regt mich dazu an, die Charaktere meiner Figuren konturenstärker zu zeichnen.“

Elisabeth Diop hat bei Ana u.a. die Workshops „Die große Kunst des Überarbeitens“ und „Travel Writing“ absolviert. Ihre Travel-Writing-Erfolge findet ihr etwas weiter unten.

Elisabeth schreibt außerdem unter dem Pseudonym MaschataDiop auf story.one und Fotos von ihr sind auf Unsplash zu entdecken.

Wilhelmine Goldmann: „Rote Banditen“. Geschichte einer sozialdemokratischen Familie

Wir gratulieren Wilhelmine Goldmann herzlich zur Erscheinung ihres Memoirs „Rote Banditen“!

Jahrelang hat die Autorin in Anas Schreibgruppen an ihren Texten in diesem Buch geschrieben und sie überarbeitet. Das Ergebnis ist eine über das Private weit hinausgehende Erzählung einer österreichischen Arbeitergeschichte. Am Beispiel ihrer Eltern macht Wilhelmine Goldmann die Entwicklung der Arbeiterklasse aus tiefem Elend zu Bildung und Wohlstand sichtbar.

Über Anas Schreibgruppen sagt sie:

„Die Schreibgruppen bei Ana und Anas Unterstützung und aufmunternde Worte waren entscheidend für mein ‚Dranbleiben‘ am Buchprojekt!“

Das Buch kann in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag bestellt werden:

https://mediashop.at/buecher/rote-banditen/

Irene Wondratsch: Kein Flugzeug am Himmel. Momentaufnahmen.

Wir gratulieren Irene Wondratsch herzlich zu „Kein Flugzeug am Himmel. Momentaufnahmen“ und freuen uns ganz besonders, dass dieses Buch von einem unserer Schreibgruppen-Impulse inspiriert wurde!

Die Autorin streift durch das Wien der Corona-Pandemie, durch eine ins Wanken geratene Welt. Daraus entstand ein fotoloses Fotoalbum: Ein Haus und seine Zimmer, ein Garten, Gassen, Landschaften und Figuren, die sie bewohnen. Alltägliche Bilder, aber nichts scheint mehr sicher zu sein. Ängste und Sehnsüchte, existenzielle Einsamkeit und Vergänglichkeit werden in heiterer, gelegentlich auch melancholischer Weise thematisiert.

Über unsere Schreibgruppen sagt Irene:

„Ich besuche Anas und Gabis Schreibgruppen so oft wie möglich. Sie bieten mir jedes Mal eine Anregung und das Feedback in der Gruppe ist hilfreich.“

Das Buch kann im Buchhandel oder direkt im Sisyphos Verlag bestellt werden.

Aktuell schreibt Irene Wondratsch an ihrem Episodenroman „Tage mit Dagmar“.

Mehr über Irene findet ihr auf ihrer Website: http://www.wondratsch.at/

Maxa Danesi: Ungarische Beste

Wir gratulieren Maxa Danesi ganz herzlich zu ihrem Buch „Ungarische Beste: Eine Wachauer Leidenschaft“, erschienen im Verlag Bibliothek der Provinz!

Die einhundert Jahre ­umfassende Erzählung ist Familiengeschichte und gleichzeitig ein ­Zeitdokument vor dem Hintergrund tiefgreifender politischer und wirtschaftlicher Veränderungen über die heutigen ­Landesgrenzen hinweg.

Viele dieser tollen Szenen sind in Ana Znidars Memoir-Buchprojekt-Workshop und ihren Schreibgruppen entstanden!

Über die Schreibgruppen sagt Maxa:

„Wie oft kam ich direkt vom Büro, abgehetzt und gerade noch rechtzeitig zum Beginn der Schreibgruppe zu Ana? Was ich schreiben wollte? Keine Ahnung. Schnell noch einen Tee gemacht, mich zu den anderen fünf Schreibenden gesetzt und schon kam Anas Schreibimpuls für den Abend. Ana, ruhig und freundlich, wie es so ihre Art ist, schaffte es im Nu, eine Atmosphäre herzustellen, die mich innerhalb kürzester Zeit in einen Text kippen ließ. Es war essenziell für mich, dass es die Schreibgruppen bei Ana gab. Die Termine in meinem Kalender waren über mehrere Jahre hinweg der stabile Rahmen für die kontinuierliche Arbeit an meinem Projekt.“

Maxas Buch kann direkt über den Verlag und in jeder Buchhandlung (zum Beispiel in der Wiener Buchboutique) bestellt werden:

https://www.bibliothekderprovinz.at/buch/8095/

Aktuell schreibt Maxa an einem neuen Projekt mit dem Arbeitstitel: „Davor danach“ –Überlegungen zur Pensionierung.

Wir gratulieren Memoir-Buchprojekt-Absolventen Peter Pressnitz herzlich zur Publikation des Memoirs „Halber Vater, ganzer Sohn“!

Wie sehr kann ein Vater seinen Sohn und dessen Leben prägen, wenn es gar keinen Kontakt gab? In dem sehr persönlichem und berührendem Buch geht Pressnitz dieser Frage und der Frage nach der eigenen Identität nach. Er schreibt: „Darüber zu schreiben war eine tiefe, zuweilen schmerzhafte, letztlich aber heilsame Form. Und es ist – wie Ana sagt – Handwerk. Doch das muss man/frau sich jedoch erwerben. Die Basis dafür haben Ana und der Memoir-Buchprojekt-Workshop gelegt.“

Über Anas Workshops schreibt Peter Pressnitz:

„Die Workshops haben mir nach meinen holprigen Erstversuchen ungemein geholfen, die Kapitel zu strukturieren – weniger Wichtiges wegzulassen, Wichtiges in den Vordergrund zu setzen. Das methodisch-wertschätzende Feedback der anderen Teilnehmerinnen war extrem wichtig, um dranzubleiben, ausreichend Sitzfleisch zu haben, um beim zuweilen einsamen Job des Schreibens ‚on purpose‘ zu bleiben.“

„Halber Vater, ganzer Sohn“ kann in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag Bibliothek der Provinz bestellt werden: https://www.bibliothekderprovinz.at/buch/7891/

Wir gratulieren Veronika Litschel herzlich zu ihrem Text „Ein letztes Mal“, welcher 2022 im PODIUM/ Zeitschrift für Literatur erschienen ist!

Veronika Litschel schreibt und publiziert Artikel, Blogartikel, Prosa und Lyrik.

Sehr schöne lyrische Texte von Veronika Litschel findet ihr hier: https://www.kunststory.de/ilona-kuemmel-holtrup/die-romantik-der-nordsee/

Veronika Litschel hat immer wieder am writers‘ retreat in Piran teilgenommen und dort an ihrer Masterarbeit und an ihrem Romans geschrieben. Auch Ideen und Entwürfe für Texte zu gesellschaftlichen und politischen Themen durften wir feedbacken.

Über die spezielle und inspirierende Schreibstimmung in Piran schreibt sie:

„Piran, du laute, heiße, alte Steinansammlung. Die Terrasse über den Platz, der deinem großen Musiker gewidmet ist. Offen nach allen Seiten, der Blick auf den kleinen Hafen, aufs Meer, auf die Stadt. Auf der offenen Terrasse ist eine Energie, die einhüllt. Stille, leises Klappern der Tastatur, geblätterte Seiten, Stühle rücken, Stille. Eine Woche in dieser Energie geht zu Ende. Wir haben gemeinsam ganz eigene Dinge gemacht. Gemeinsam war uns das Handwerk und die Sprache. Gesprochen haben wir mit uns selbst, unserer Poesie, unserer Forschung, unserm Plot. In Piran zählt das Sein, die Stille und das gegenseitige Geschenk.“

Wir gratulieren Elisabeth Diop zu ihrem Erfolg mit ihren Reiseberichten und Erzählungen!

Travel-Writing-Absolventin Elisabeth Diop hat bei der story.one-Ausschreibung #80 Tage um die Welt den ersten Preis gewonnen und darf sich über ein Round-the-world-Flugticket im Wert von € 4000 freuen.

Ein weiterer Text von ihr wurde für den Sammelband Mensch, was DU alles kannst“ ausgewählt.

Über Anas Workshops sagt sie:

„Anas kreative Schreibimpulse leiten unmittelbar an die Quelle persönlicher Erinnerungen, ent-decken Blick-Winkel, Zoom und Totale, flanieren auf den (Reiseartikel/Buch)-Märkten dieser Welt, inspirieren zum „Show, don´t tell“ und zum Schreiben, Schreiben, Schreiben. Und sie machen Lust und Mut dazu!“

Unter ihrem Pseudonym MaschataDiop schreibt sie auf story.one.

Vor kurzem ist Elisabeth Diop in den Senegal gezogen, wo sie fotografiert, unter anderem für die Plattform Unsplash.

Maria Kandolf-Kühne: „Peggy Sue– Der Teufel soll die Sehnsucht holen“

Wir gratulieren Maria Kandolf-Kühne zu ihrem Erzählband!

Peggy Sue ist eine Frau, die sich mit ihrem Sehnen und Wünschen immer wieder selbst in die Quere kommt. Seitdem ihr Mann Fred sie überraschend verlassen hat, lebt sie alleine in ihrem etwas abgewohnten Haus über der Stadt und begibt sich manchmal auf etwas fragwürdige Abenteuer, wenn sie nicht gerade mit ihrem persönlichen Relaunch beschäftigt ist.

Maria schreibt über Anas Workshops:

„Dein Short-Story-Workshop, die Online-Schreibeinheiten und das aufbauende Feedback haben mir geholfen, meine Peggy-Sue-Geschichten endlich in Form zu bringen. Mein nächstes Projekt wächst gerade mit Hilfe deines Memoir-Writing-Workshops. Danke Ana– du bist eine Inspiration!“

Mehr über Marias Buch könnt ihr unter www.mariakk.at erfahren und es direkt über oder im Brückenbauer Verlag bestellen.

Susanne Buchberger: „Nach drei Zeilen ist immer wer tot“

Wir gratulieren Susanne Buchberger herzlich zu ihrer Haiku-Krimi-Sammlung „Nach drei Zeilen ist immer wer tot“, die im punktgenau Verlag erschienen ist!

Im Grunde haben wir es hier mit zwei Büchern in einem zu tun: Denn hier finden sich nicht nur 25 illustrierte Kurzkrimis, sondern auch gleich das nötige Wissen, um solche auch zu schreiben.

Susanne zu Anas Workshops:

„Ana öffnet in ihren Workshops Türen zu magisch-kreativ-inspirierenden Räumen. Nicht nur, weil es Räume mit Blick auf die Weinberge der Toskana oder den Meereswellen vor der Küste Pirans sind. Es sind ganz persönliche Räume in einem selbst, aus denen man wunderbare Texte hervorholt. Noch Jahre später hüpft mein Herz zwischen Erstaunen und Begeisterung  wenn ich diese Texte wieder lese. Und noch Jahre später zehre ich von den Inputs, von den Feedbacks und von der Stimmung in ihren Workshops und Writers‘ Retreats.“

Susanne Buchberger schreibt Artikel u.a. für den Standard und die SchreibRäume und veröffentlicht regelmäßig Blogartikel rund um die Themen Führung, Coaching und Personalmanagment auf ihrer Homepage:   www.susanne-buchberger.at

Gabriele Panzner: „Böse Augen und zerbrochene Spiegel: Kretas wilder Westen“

Wir gratulieren Travel-Writing-Absolventin Gabriele Panzner herzlich. In ihrer autobiografisch gefärbten Erzählung schildert Gabriele Panzner mit bissigem Humor das Leben der Österreicherin Katharina, die in einer Reiseagentur in Paleochora im Südwesten Kretas arbeitet. Die Bewohner dieser Region sind wie ihre Insel: zuweilen schroff, direkt und karg, dann wieder voller Herzensgüte und sonniger Wärme.

Gabriele schreibt über Anas Workshops:

„Ohne deine Inspiration und dein Feedback würde es mein Buch in dieser Form nicht geben. DANKE für deine tollen Workshops!“

Gabrieles Buch könnt ihr hier bestellen oder direkt bei der Autorin:

Ruth Weber: Das Korsett

Lea macht sich auf die Suche: Auf die Suche nach Gründen für die Verschlossenheit der Großmutter und die Wortlosigkeit des Vaters. Auf die Suche nach der Geschichte ihrer Familie, deren überschaubarer Alltag im Appenzeller Mittelland mit dramatischen Ereignissen des zwanzigsten Jahrhunderts verbunden ist.

Autorin Ruth Weber hat am Short Story-Workshop in Piran teilgenommen und schreibt regelmäßig bei unseren Online-Schreibgruppen mit.

Das sagt Ruth zu den Schreibgruppen:

„Die von Ana und Gabi geleiteten Schreibgruppen und die Tage in Piran sind wunderbare Oasen der Inspiration. Das Teilen der dabei entstandenen Texte lässt trotz teilweise großer geografischer Entfernung Nähe und Freundschaft entstehen. Ich staune immer wieder, wie intensiv eine gemeinsame Schreibstunde sein kann und wie kostbar das Ergebnis. So können Romane entstehen, so wächst Poesie!“

Das Buch kann im Buchhandel oder direkt beim Verlag bezogen werden: www.verlagshaus-schwellbrunn.ch/shop

Signierte Exemplare können direkt bei Ruth bestellt werden: ruthweber.ch

Franz Paul Horn: „Über die Grenzen“

Wer von Wien aus in den IRAN will, muss zuerst durch die Türkei und davor durch ganz Südosteuropa. Wie? Natürlich mit dem Fahrrad. Paul beginnt im Sommer 2015 mit zwei Freunden die Reise seines Lebens. Zur gleichen Zeit verlassen Malek aus Afghanistan und Filip aus Syrien ihre Heimat. Sie flüchten, um ihr Leben zu retten.

Drei junge Männer reisen auf derselben Route, zur gleichen Zeit, in entgegengesetzte Richtungen. Sie überqueren dieselben Grenzen, rasten in denselben Städten und doch könnte der Unterschied größer nicht sein. Ausgelassenes Abenteuer trifft in harten Schnitten auf existenzielle Flucht. Und das Besondere? Alles ist tatsächlich so passiert.

Das sagt Franz Paul Horn zu Anas Schreib-Workshops:

„Ana bietet sehr intensive, positive Workshops, die mich auf dem Weg zur Veröffentlichung meines Buches bestärkt und ermutigt haben. Die vermittelten Tools sind universell einsetzbar – Schreiben ist doch ein Handwerk. Die achtsame Feedbackkultur und der Respekt vor wachsenden Ideen sind wunderbar und den Umgang mit Selbst- und Fremdkritik kann man so in kleinem Rahmen lernen. Es ist ein großartiger Raum zum Ausprobieren, zur Erweiterung der eigenen Möglichkeiten, ein Raum zum Wachsen und dafür, zu seinem eigenen Schreiben zu finden. DANKE ANA!“

„Über die Grenzen“ ist im Verlag Kreymar & Scheriau erschienen und kann im Buchhandel, in allen GEA-Shops bzw. direkt beim Autor über dessen Homepage erworben werden: franzpaulhorn.at/

Irene Wondratsch: „Fata Morgana“

Wir gratulieren Irene Wondratsch herzlich zu ihrem Erzählband „Fata Morgana“, welcher im Herbst 2021 im Verlag Sisyphus erschienen ist.

Irene besucht seit vielen Jahren mit Begeisterung Ana Znidars Schreibgruppen:

„Drei Stunden am Abend mit Impulsen, Vorlesen und ausgiebigem Feedback kann man gut in den Alltag integrieren. Es entspricht auch meiner Vorliebe für kurze Texte.“

Irenes Website mit weiteren Publikationen und aktuellen Terminen: wondratsch.at/

Momentan schreibt Irene an einem „Fotoalbum ohne Fotos“, das auf eine Anregung Gabriele Weisseneggers zurückgeht. Es sind literarische Momentaufnahmen aus dem Alltag in Außen- und Innenräumen. Die Bilder verbinden sich mit Vorstellungen und Erinnerungen der Erzählerin.

Wir gratulieren Gabriele Wiederkehr zur Veröffentlichung ihres Sachbuchs „Berührende Pflege – Therapeutic Touch“!

Gabriele Wiederkehr hat im writers‘ retreat in Piran intensiv an ihrem Praxisbuch über Wirkung und Bedeutung der komplementären Pflegemethode Therapeutic Touch geschrieben.

„Berührende Pflege – Therapeutic Touch“ wurde im Springer Verlag veröffentlicht.

Gabriele schreibt über die Tage in Piran:

„Mit Ana assoziiere ich das Meer und das Schreiben in luftigen Höhen in Piran. Diese inspirierende Umgebung kam dem kreativen Schreibfluss sehr entgegen. Daher empfehle ich jeden sehr gerne Anas  Schreibworkshops in Piran oder anderswo. Da bekomme ich direkt gleich Lust, noch ein Buch zu schreiben!“

Das Buch kann als Softcover oder E-Book hier bestellt werden.

Mehr über Gabrieles Arbeit findet ihr auf ihrer Website: https://www.zentrum-lebensenergie.at/

Gerda Sengstbratl: „Stimmen im Apfelbaum“

Gerda Sengstbratl, Autorin, Malerin und Schreibcoach, schreibt regelmäßig in Anas Schreibgruppen und Workshops. Zuletzt erschien von ihr die Erzählung „Stimmen im Apfelbaum“ im Tau-Magazin.

Das sagt Gerda zu Anas Schreibgruppen:

„Wenn ich bei Ana schreibe, entstehen Geschichten, von denen ich nicht wusste, dass sie erzählt werden wollen. Alle davon hab ich lieb wie Kinder. Ich liebe Anas wohlwollende, optimistische, Mut machende Haltung Schreibenden und Texten gegenüber.“

Mehr über Gerda Sengstbratls künstlerische Arbeit und ihre weiteren Publikationen ist auf ihrer Website zu finden. Ihr aktuelles Buch – GELBES RAUSCHEN BAUSCHEN – OMA THEKLA HINTERHER thematisiert ihre Spurensuche nach einer Ahnin, über die nie gesprochen wurde, und nähert sich dieser in unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Ansätzen.

Barbara Rieger: Friss oder stirb

Sex, Drugs, Rock’n’Roll & Bulimie. Eine junge Frau wird erwachsen und schlittert immer weiter in eine Essstörung hinein.

Wir gratulieren Barbara Rieger herzlich zu ihrem Roman „Friss oder stirb“, der 2020 bei Kremayr & Scheriau erschienen ist.

Barbara Rieger hat mit uns 2019 im writers‘ retreat in Piran geschrieben. Als Autorin erhielt sie viele Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien.  Mehr über Barbara Rieger findet ihr hier: https://www.barbara-rieger.at/

Sonja Knoll: „Es gibt nur deinen Weg“

Sehr persönlich, analytisch und voller Wiener Humor schildert Sonja Knoll in diesem Memoir ihre Erfahrungen und Einsichten während ihrer Krebskrankheit.

„Als ich im Oktober 2014 das „Passion Writing“-Jahr gebucht hatte, wusste ich noch nicht, was Memoirs sind, obwohl ich bis dahin bereits viele gelesen hatte. Nach der Diagnose Lymphdrüsenkrebs (2001) hatte ich mir alle Bücher besorgt, derer ich habhaft werden konnte, wo Menschen ihre Krebsgeschichte inklusive Heilung beschrieben (die Geschichten der Autorinnen, die während oder nach dem Buch verstarben, habe ich absichtlich ausgelassen). Diese Memoirs haben mir damals viel Mut gemacht, sie waren wichtig für mich in einer psychisch angespannten Zeit mit ungewisser Zukunftsprognose. Und dieses „Anderen-Mut-Machen“ war eine meiner wichtigsten Motivationen, mich an die Arbeit zu machen. Das Schreiben des Memoirs war einerseits anstrengend, weil natürlich schmerzvolle Erinnerungen hochkamen, und je präziser ich formulieren wollte, desto klarere Bilder hatte ich vor Augen. Andererseits stellte sich das Schreiben als kathartisch, als reinigend heraus, denn als alles endlich auf dem Papier bzw. auf dem Bildschirm stand, konnte ich diese – lange – Episode wirklich für mich als beendet betrachten. Und dass sich dann ein Verlag, noch dazu ein so renommierter, gefunden hat, der mein Buch (und es klingt immer noch erfreulich-fremd in meinen Ohren) herausgebracht hat, dass jetzt Menschen, die sich mit dieser Krankheit herumschlagen und auseinandersetzen müssen, vielleicht ein bisschen Hoffnung schöpfen können, wenn sie meine Geschichte lesen – das freut mich ungemein!“

Das sagt Sonja zu Anas Memoir-Workshop, den sie 2015 besuchte:

„Worüber wollt ihr ganz sicher kein Memoir schreiben?“ fragt Ana zu Beginn des Memoir Workshops. Uns allen fallen auf Anhieb zwei oder drei Themen dazu ein. Krebs? Never ever – darüber schreib ich sicher nicht! Was soll ich sagen: Ana ist eine Motivations-Magierin! Es verblüfft mich immer wieder, wie individuell und ganz offensichtlich mit ganzem Herzen und ganzer Konzentration Ana auf die thematisch und stilistisch so unterschiedlichen Memoir-Entwürfe der Workshop-Teilnehmerinnen eingeht. Und wie sie sehr persönliche Worte der Ermunterung findet, wenn’s einmal stockt. Und wie sie mit warmherzigem Humor ihre Workshops leitet. Und wenn dann die ersten Teile oder Passagen oder Kapitel als „(…) first drafts“ vorgelesen werden, dann gibt’s ein punktgenaues, konstruktives Feedback, das Zuversicht und Mut macht, um dranzubleiben und weiterzuschreiben. Und – hab ich’s schon erwähnt? Ana ist eine Motivations-Magierin!“

Hier gibt es das Buch zu bestellen

Alexandra Bogott-Vilimovsky: „Das Band der Seelen – Ceanloch‘eigh“

Das vorliegende Romatasy-Buch ist der Abschlussband der Trilogie rund um Thira und Torin in einer Welt, in der die Gargoyle genannten Steinfiguren mehr sind, als sie scheinen.

Alexandra hat 2018 am Workshop „Die große Kunst des Überarbeitens“ teilgenommen. Sie sagt dazu:

„Anas Tipps zur Überarbeitung von Dialogen waren überaus hilfreich, zumal meine Geschichten fast nur aus Dialogen bestehen. Besonders nützlich fand ich:

  • Das Beleuchten aus einem anderen Blickwinkel.

  • Herausfinden, ob nicht vielleicht ein Wechsel der Location der Geschichte eine neue Wendung geben könnte.

  • Oder einfach nur das Gespräch der handelnden Charaktere noch einmal durchdenken und dadurch verbessern.“

Hier gibt es das Buch zu bestellen.

Johanna Vedral: „Freiheit, du wildes Tier“

Der Roman ist aus einem Memoir heraus entstanden und im September 2019 im Verlag punktgenau erschienen. Er erzählt schonungslos vom Erwachsenwerden in den 1980er-Jahren zwischen steirischer Provinz und Wien – und von einer verrückten Love Story.

Johanna schreibt über den Memoir-Workshop:

„Angeregt durch die Schreibübungen in Ana Znidars Memoir-Workshop erforschte ich auf hunderten Seiten die Erlebnisse mit meiner Mutter, meinem Vater, meinen Großmüttern … Das war heilsam, denn es erlaubte mir, ganz genau hinzuschauen, dem Schmerz nicht auszuweichen, bislang blinde oder ausgeblendete Stellen zu beleuchten, mit allen Sinnen. Die Memoir-Gruppe half dabei, dass dieser Prozess gehalten wurde, ich nicht allein war mit meiner Vergangenheit. Aus all diesen Texten entstand ein Memoir, eine Coming of age Geschichte, die zeigt, wie man vom Opfer zur Heldin werden kann. Auf Anfrage meiner Verlegerin wagte ich den nächsten Transformationsschritt, vom Memoir zum Roman. Damit begann das nächste Schreib-Abenteuer: wie sich die Ich-Erzählerin des Memoirs in eine autofiktionale Version meiner selbst, Menschen in Romanfiguren und Erlebnisse in einen Plot verwandeln konnten.“

Mehr über Johanna Vedral

Martina Onyegbula: „Herzasche und Frauenflügel“

Martina Onyegbula nahm 2019 am Writers‘ Retreat in Piran teil und wurde zur Publikation ihrer Gedichte ermutigt: ein wunderschöner Gedichtband ist erschienen, zu dem Ana das Vorwort geschrieben hat. Ganz herzliche Gratulation!

Das sagt Martina zu Ana Znidars Writers‘ Retreat:

„Das gemeinsame Schreiben in Piran war unglaublich inspirierend. Ich konnte meinen Gedichtband endlich abschließen und das ermutigende Feedback hat mich bestärkt, diesen ersten Band zu veröffentlichen. Danke an Ana und all die tollen Frauen der Schreibgruppe.“

Wir gratulieren Nicole Bühringer zu ihren schönen, bunten Reiseberichten!

Nicoles Reise-Artikel erschienen im Globetrotter-Magazin (Vietnam) sowie im Wiener Journal (Japan). Außerdem schreibt sie den Asien-Reiseblog Open Your Wings.

Nicole hat 2019 am Travel-Writing-Workshop teilgenommen. Über Anas Workshop sagt sie:

Ana hat es mir ermöglicht, meine Reiseberichte im Nachhinein sinnlicher und bildhafter darzustellen. Die gelernten Tools werde ich bei meinen nächsten Reiseberichten miteinfließen lassen. Danke!

Nicoles Blog findet ihr unter: https://www.openyourwings.at/

Klaus Rafenstein: „Einkehr bei mir selbst“ (Magazin „Bewusster leben“)

Ganz herzliche Gratulation an Klaus Rafenstein, Naturcoach und Autor, zur Veröffentlichung seines ersten Reiseartikels! Der Artikel enstand infolge von Anas Workshop Travel Writing in Piran. Zu Anas Travel Writing Workshop sagt Klaus:

„Es war eine herrliche Erfahrung, wie Ana uns mit viel Feingefühl behutsam an kraftvolle Texte herangeführt hat, die gelesen werden wollen. Ein großer Augenöffner war für mich das Anschreiben an Redaktionen, das letztendlich über Mülleimer oder Publikation entscheidet. Es war die Reise nach Piran allemal wert!“

Nähere Infos zu seiner Arbeit als Naturcoach, Reise-Artikel unter dem Credo „REISEN MIT allen SINNen“ sowie Informationen zu seiner Buchveröffentlichung „Der Weg zur exzellenten Führungskraft – Leuchtturm sein!“ warten auf seiner Website auf euch.

Christine Kämmer: Kurzgeschichten und Wettbewerbserfolge

Christine Kämmer, die nach dem Besuch von Ana Znidars Short Story-Workshop fleißig weiter geschrieben hat, veröffentlichte 2019 eine Kurzgeschichte unter dem Pseudonym Livia Tin im Sammelband „Feierabend“ (Rhein-Mosel Verlag). Außerdem war sie unter den 10 FinalistInnen beim „zeilen.lauf“ Literaturwettbewerb in Baden 2019 und durfte beim Abschlussevent vor der Jury lesen. Beim Literaturwettbewerb Hamburg 2019 hat sie es unter die „Top 12“ geschafft. Beide Kurzgeschichten sind 2020 in Sammelbänden zu den Wettbewerben erschienen. Aktuell schreibt sie an ihrem ersten Roman.

Mehr über Christine und ihre Texte findet ihr auf ihrer Website. Ihr Pseudonym Livia Tin twittert übers Schreiben.

Das sagt Christine zu Anas Short Story Workshop:

„Ohne Anas Workshop hätte ich die Gattung der Kurzgeschichte wahrscheinlich gar nicht für mich entdeckt! Der Workshop war für mich der perfekte Einstieg in dieses überschaubare literarische Schreibprojekt. Ich war fasziniert, wie sich meine erste Kurzgeschichte mit Anas Anleitungen wie von selbst entwickelt hat. Ohne Geschichtenidee kam ich zum ersten Workshoptag und am Ende hatte ich meine fertige Short Story – das ist pure Schreibmotivation. Mit einer überarbeiteten Fassung dieser Geschichte habe ich es sogar ins Finale vom zeilen.lauf Wettbewerb geschafft… Ich kann diesen Workshop, aber auch Anas Travel Writing Seminar, wärmstens empfehlen und werde mir dieses Schreibvergnügen sicher auch selbst wieder einmal gönnen.“

Alexander Greiner: „Als ich dem Tod in die Eier trat“

„Als ich dem Tod in die Eier trat“ ist ein entwaffnend ehrliches Memoir über die Bewältigung einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Der Verlag Kremayr & Scheriau schreibt, dass es „vom bewußten Umgang mit Krebs und der Lust am Leben“ handelt, sowie davon „als Mann die Sprachlosigkeit zu überwinden“. Es ist ein „Buch, das mutig ist und Mut macht.“ Das Memoir ist überall im deutschsprachigen Buchhandel erhältlich (deine lokale Buchhändler_in freut sich, wenn du es bei ihr kaufst ;)). Alexander zu Anas Memoir Writing Workshop:

Eine der Lieblingsbeschäftigungen des Menschen ist es, Geschichten zu erzählen, am besten aus dem eigenen Leben. Was an der persönlichen Lebensgeschichte erzählenswert ist, habe ich im Seminar »Memoir Intro« von Ana ergründet.

In ihrer gewohnt eingängigen Pädagogik zeigte sie mir, wie das Erlebte inventarisiert, Berichtenswertes identifiziert, und erste Rohtexte so verfasst werden, dass sie bildlich beschrieben und aufgeladen mit Emotionen sind. Besonderes Augenmerk legt Ana dabei auf das sensorische Schreiben und die Prämisse des »show, don’t tell«. Das ist zwar alles in allem simples Handwerkzeug, zum Aufbau einer autobiografischen Textsammlung oder eines dedizierten Memoirprojekts aber obligatorisch. Dass die Charakterisierung des eigenen Ichs dafür absolut notwendig ist, und wie ich dabei vorgehe, ist einer der Grundpfeiler des Seminars.

Unter dem Strich ist wichtig, diese Textgattung als wissenschaftliche Arbeit zu verstehen, über der eine Forschungsfrage prangen muss. Fragen wie zum Beispiel »Wie habe ich es geschafft?«, »Was habe ich daraus gelernt?«, und »Wie konnte ich Frieden schließen?« deuten lediglich den Pfad zum individuellen Ziel an. Denn jedes Memoir soll Hoffnung geben und Mut machen. Ana hilft, diesen Weg zu beschreiten.

Details und Aktuelles über das Buch findet ihr auf Alexanders Website.

Isabel Folie gewinnt die Ausschreibung des Literaturhaus Zürich für den Text des Monats

Wir gratulieren Isabel herzlich, dass ihr Text „Das leere Gewichtvom Literaturhaus Zürich zum Text des Monats prämiert wurde. Wir wünschen ihr viel Spaß bei der Lesung in Zürich! Im Februar 2019 erschien dazu auch eine Anthologie.

Zu Anas Arbeit sagt Isabel:

„Anas Short Story Seminar schenkt einem die Erfahrung, dass es sich auszahlt, an einer Geschichte dranzubleiben, sich durch Höhen und Tiefen zu kämpfen und den Stift erst dann zur Seite zu legen, wenn die zuerst wirr und lose erscheinenden Fäden zu einem dicht gewebten Erzählball verknüpft worden sind.
Ana steht einem im Seminar stets unterstützend und motivierend zur Seite und hilft nicht nur mit zahlreichen Techniken, sondern vor allem mit ihrer wertschätzenden Art dabei, am Ende voll Freude auf seine Geschichte blicken zu können. Nach so einem Erfolgserlebnis kann man es dann gar nicht erwarten, die nächste Erzählung zu beginnen, denn man weiß: Bleibt man beharrlich, kommt am Ende eine runde Sache dabei heraus!“

Piran-Songs

„We all are following the smile of the pencil lady,
and keep on painting our stories on and on,
We watch the secret lightnings in the darkness,
and the dances of the shadows of Piran …“

Eigentlich wollte Helmut im August 2018 im writers’retreat in Piran seine Abschlussarbeit vollenden. Aus der Prokrastination dieses Vorhabens entstand der wunderschöne Song „The Journey of a Dislocated Soul“.

Schon 2015 hat er im writer’s retreat in Piran seinen ersten Song mit dem Titel „Piran“ geschrieben und danach auf Youtube veröffentlicht. Helmut hat dabei jede einzelne Teilnehmerin samt Schreibprojekt verewigt. Peter Bossmann, der damalige Bürgermeister von Piran, hat ihn mit überschwänglichem Lob auf seiner Facebook-Seite gewürdigt.

Viel Spaß beim Anhören!

Sigrid Eyb-Green: „Alles dreht sich, alles fliegt“

Sigrid Eyb-Green schreibt nicht nur poetische Blogtexte, sondern auch Kinderbücher und Kurzprosa für Erwachsene. 2018 erschien „Alles dreht sich, alles fliegt“, ein Bilderbuch mit Lyrik für Kinder, das sie auch selbst illustriert hat.

Sigrid Eyb-Green besuchte den Short Story Workshop von Ana Znidar. Im Anschluss – und noch ganz im „spirit“ des Workshops – schrieb sie die Kurzgeschichte „Atelier mit fleckigem Sofa“, mit der sie 2018 den Jurypreis des Münchner Kurzgeschichtenwettbewerbs gewann. Das sagt Sigrid zu Anas Short Story Workshop:

„Der Kurzgeschichten Workshop mit Ana Znidar hat mein Schreiben beflügelt und mir neue und unerwartete Schreibräume eröffnet. Ana hat eine ganz einmalige Art, Schreiben ernst zu nehmen und zugleich spielerisch damit umzugehen – das wirkt immer noch nach in meinem Schreiben!“

Mehr über die Publikationen von Sigrid Eyb-Green

Alexander Greiner: Kurzgeschichten

Im Juni 2018 erschien Alexander Greiners Kurzgeschichte namens „Das Kandldirndl“ in der Anthologie „Briefe aus dem Sturm“. Wir gratulieren zu dieser Veröffentlichung! Im März 2019 erschien die Nachfolgeanthologie Herzgezeiten mit seiner Geschichte Neun Minuten.

Alexander beschäftigt sich mit Grenzerfahrungen, Tod und Sterben, wobei Hoffnung, Mut und Liebe nie zu kurz kommen. Im Rahmen des schönen Projekts „Sterbenswörtchen“ beantwortete er 10 Fragen zu Tod und Sterben, gestellt von Katharina Peham.

Alexanders Worte zu Anas Short Story Workshop:

Eine Kurzgeschichte zu schreiben ist easy. Dachte ich. Im Seminar von Ana habe ich begriffen, was dazugehört, dass diese „Short Story“ spannend, kurzweilig und originell wird – und fürs Publikum Lesespaß bedeutet. Ana geht mit den Teilnehmer_innen folgenden Fragen auf den Grund: Was sind die Treiber der Geschichte? Wie wird der Charakter der Figuren greifbar? Und auf welche Weise werden Handlung und Thema analysiert und geschärft? Neben den Werkzeugen des Clusterns und Freewritings war der mit Abstand hilfreichste Input der Fahrplan zur Entwicklung einer Kurzgeschichte, die berührt und im Gedächtnis der Leser_innen bleibt. Dieses Seminar ist ein Muss für alle, die Geschichten schreiben.

Irene Wondratsch: „Selbstporträt mit kleinen Sonnen“

Das Leben einer Frau in kleinen Textmosaiksteinchen, die sich kaleidoskopartig zu einem Gesamtbild zusammenfügen, wie Blitzlichter beleuchten sie verschiedene Lebensphasen und -themen. So spannt sich ein Bogen von den Fünfzigerjahren bis zur Gegenwart.

Ich besuche seit mehr als einem Jahr, so oft ich kann, Anas Schreibgruppen, in denen es immer spannende Schreibanregungen gibt. Anas wertschätzendes und überaus kompetentes Feedback sowie die Rückmeldungen der kleinen Gruppe von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind sehr förderlich für die persönliche literarische Entwicklung. Auch kommt mir das Format dieser Abende sehr entgegen, da ich besonders gerne Kurzprosa schreibe. Die Texte der anderen zu hören, ist überdies sehr interessant und anregend. Insgesamt genieße ich die angenehme Atmosphäre, die Ana schafft. Für mich ist der Besuch der Schreibgruppen auch eine Art Fortbildung, da ich selbst Schreibwerkstätten halte.

Irene Wondratschs Website, auf der auch ihre anderen Bücher zu finden sind.

Gerlinde Ehrenreich: „Eine kleine große Geschichte“

„Eine kleine große Geschichte“ von Gerlinde Ehrenreich erschien im Juni 2018, märchenhaft schön, beim Verlag punktgenau. Herzlichen Glückwunsch, liebe Gerlinde!

Weil ich diese Geschichte begleiten durfte, weiß ich, wie unglaublich viel Liebe und Hingabe in diesen Seiten steckt und möchte sie deswegen wärmstens empfehlen! Gerlinde schreibt:

„Ana versteht es wunderbar, sowohl in ihren Workshops als auch in ihrem Textfeedback, zu unterstützen, den persönlichen Weg im eigenen Text zu finden. Als Meisterin im freundlichen, konstruktiven Feedback schafft sie es in ihrer achtsamen, wertschätzenden Art sowohl auf Stärken als auch Schwächen des Textentwurfs hinzuweisen. Anas feines Gespür (und ihre Geduld) für unterschiedlichste Charaktere – echte (AutorInnen, SeminarteilnehmerInnen) und erfundene (Figuren) – in Kombination mit ihrem Know-how über Schreiben, Geschichtenerzählen und Textarbeit sind eine wahre Freude.“

Mehr über Gerlinde und alle Infos über ihr Buch findest du auf ihrer Website.

Natascha Tesar-Pelz: 3. Preis beim Literaturwettbewerb

Wir gratulieren Natascha herzlich zu ihrer Erzählung „Der Kanzler“, die beim Literaturwettbewerb mit dem Thema „Stimmen der Liebe“ in der Kategorie Erzählungen den 3. Preis gemacht hat. Ihre Erzählung erscheint auch im Sammelband „Sommernächte bei dir„. Über Anas Arbeit sagt sie:

„Ich möchte mich in diesem Zusammenhang bei dir für die sehr kompetenten Seminare „Kurzgeschichten“ und „Dialoge schreiben“ bedanken, die du mit viel Können und Einfühlungsvermögen geleitet hast.“

Sonja Kral: 3. Platz Schreibwettbewerb „Tatort Grätzl“

Sonjas Kurzkrimi mit dem Titel „Die Frau von der anderen Seite der Donau“ wurde von der Jury unter die fünf besten Texte gewählt. Im Rahmen der Kriminacht las sie ihren Krimi und belegte schließlich den 3. Platz. Wir gratulieren herzlich.

„Der Kurzkrimi entstand im Rahmen der Aktion „summer of your dreams“ im Cocoquadrat und im Writers Retreat in Piran, wo der Text seinen letzten Feinschliff bekam und ich erstmals mit pochendem Herz Auszüge vorgelesen habe. Anas Feedback und das der Teilnehmerinnen war für mich hilfreich und hat mich darin bestärkt den Text auch tatsächlich einzusenden.“

Aktuell schreibt sie an einem Kriminalroman und verfolgt parallel dazu eine Sachbuchidee.

Johanna Vedral: „Collage Dream Writing“

Johanna Vedral ist Psychologin, Kunsttherapeutin und Schreibtrainerin und vermittelt in ihrem Buch „Collage Dream Writing. Geschichten aus der Tiefe schreiben wie im Schreibseminar Collage Dream Writing laufend neue Techniken, Collagen als Sprungbretter in den kreativen Flow zu nutzen. Im Juni 2018 stellte sie ihren Ansatz, Collagen und Schreiben mit Traumarbeit zu verbinden, auf der Conference of the International Association for the Study of Dreams in Arizona vor.

Mit großer Begeisterung besuche ich seit 2012 Anas Seminare: Vier Mal habe ich mir ihr Short Story Seminar gegönnt, war im Memoir-Buchprojekt Workshop und mehr. Für mich als Vielschreibende, die tonnenweise Rohtexte produziert, waren Anas Seminare hilfreich, um meine Texte über das Rohtext-Stadium hinaus weiterzuentwickeln. In „Die große Kunst des Überarbeitens“ ließ ich mich auf das Fertigstellen und Feinschleifen von Texten ein, was dank Anas Anleitung sogar Spaß machte! Mit Erfolg: Mein Roman „Die Freiheit, auf Scherben zu tanzen“, der aus meinem ersten Memoir hervorgegangen ist, ist derzeit auf Verlagsrunde.

Johannas Website: Schreibstudio Wien

Gabriele Weissenegger: Kurzgeschichte

Wir gratulieren Gabriele Weissenegger zu ihren tollen Erfolgen: Mit ihrer Krimikurzgeschichte hat sie den dritten Platz beim Wettbewerb Tatort Grätzl belegt. Ihre Geschichte wird gemeinsam mit den 15 besten des Wettbewerbs voraussichtlich im Herbst 2018 veröffentlicht. Über Anas Short Story Workshops sagt sie:

Anas Seminar war für mich ein perfekter Kurs in meinem Lieblingsgenre Short Story. Das Besondere an dem Kurs ist, dass Ana einen immer dort abholt, wo man gerade steht, egal ob man Anfänger ist oder schon mehrere Kurzgeschichten geschrieben bzw. veröffentlicht hat. Man lernt so viele interessante Blickwinkel auf die Charaktere und die Handlung kennen, und das alles passiert in der wertschätzenden und motivierenden Atmosphäre, die ich schon aus dem Writers‘ Studio kenne und schätze.

Michaela Ortis: Reisebericht in den Salzburger Nachrichten

„Noch ruhen die Huskys im Schnee, Withey legt den Kopf schläfrig auf ihre Pfoten, Pancake beobachtet mit hellblauen Augen die dick eingemummten Menschen, der schwarz-weiße Leithund Zorro genießt die Streicheleinheiten.“

Wir gratulieren! Am 5.1.2018 ist in den Salzburger Nachrichten der Reiseartikel von Mag.a Michaela Ortis über den Winter in Schweden erschienen. Sie schreibt Ana:

Du siehst, die Inspiration aus Piran wirkt weiter.

Das ist Michaelas zweiter veröffentlichter Reisebericht, ihr erster Artikel über Island ist übrigens beim Workshop Travel Writing in Piran entstanden. Auf ihrer Homepage informiert die Texterin über ihre aktuellen Angebote und Projekte.

Brigitte Wegscheider: Reisebericht im Globetrotter-Magazin

„Die indischen Frauen tragen Gewänder in allen Farben des Regenbogens. Armreifen klappern, bunte Steine auf Ringen und Ketten funkeln in der Sonne. Die Männer tragen festliche Kurtas, kragenlose, manchmal knielange, dafür weit geschnittene Hemden, die mit Ornamenten bestickt und mit Schmucksteinen dekoriert sind. Dazwischen blitzt immer wieder ein Dirndl oder ein Steireranzug auf.“ Brigitte Wegscheider hat ihren unterhaltsamen Artikel „Saris, Dirndl und Plastikblumen“ über eine Hochzeit in Indien im Globetrotter-Magazin Schweiz veröffentlicht. Wir gratulieren!

Über Anas Travel Writing Workshops sagt sie:

Travel Writing mit Ana ist eine inspirierende Mischung aus Schreiben, Inputs zur Textsorte Reiseberichte und Tipps fürs Publizieren. Durch die vielen Reiseberichte der anderen war der Workshop wie ein Wochenendtrip.

Brigittes Website: achtwochen.at

Barbara Nothegger: „Sieben Stock Dorf“

2017 veröffentlichte Barbara Nothegger mit „Sieben Stock Dorf“ ihr erstes Sachbuch. Sie beschreibt darin das Wohnexperiment, in dem sie seit 2013 mit ihrer Familie lebt: Das Gemeinschaftshaus in Wien, in dem neben Nutzflächen auch Autos und Garten geteilt werden, ist mittlerweile Vorbild für ähnliche Projekte im deutschsprachigen Raum.

„Liebe Ana! Vielen Dank für deine Hilfe & Unterstützung für mein Buch. Ohne Deinen Input wäre es nicht so geworden, wie es nun ist. Ich hoffe, du kannst noch ganz vielen Menschen Inspiration für ihre Schreibprojekte geben!

Alles Liebe, Barbara“

Barbaras Buch kann im Residenz Verlag bestellt werden. Wir gratulieren ganz herzlich!

Wilhelmine Goldmann: Artikel im Standard

Wir gratulieren Wilhelmine Goldmann herzlich zu ihren Veröffentlichungen im Standard! In einer Schreibgruppe bei Ana im November 2017 ist bei einer Schreibübung der Text „‚Heimatschutz’ – die europäische Wende“ entstanden. Wilhelmine hat ihn am gleichen Abend an die Redaktion des Standards geschickt und er wurde am nächsten Tag veröffentlicht. Nachzulesen im Online Standard.

Am 15. Februar 2016 wurde außerdem der Artikel „Tabu Bürgerkrieg: Helden ohne Denkmal“ von Wilhelmine Goldmann auf derStandard.at veröffentlicht.

Wilhelmine Goldmann schreibt an einem Memoir-Buchprojekt über die Sozialdemokratie, ihre verdrängte Geschichte und Erinnerungen an den Vater, einen Februarkämpfer.

Beatrix Mittermann: „Fasten braucht Humor“

Wir gratulieren Beatrix Mittermann zur Veröffentlichung ihres Buchs „Fasten braucht Humor“ im Oktober 2017! Das Buch erheitert Fastenneulingen und -expertInnen den Fastenalltag mit Anekdoten über Beatrix‘ erstes Fastenerlebnis beim Fasten & Schreiben-Workshop, das sie zu dieser humorvollen Publikation inspirierte:

Gekommen bin ich mit der Idee, an bestehenden aber lange aufgeschobenen Schreibprojekten weiterzuarbeiten. Gegangen bin ich mit dem Manuskript eines humorvollen Fastenbuches, das so gar nicht geplant war. Zwischen der inspirierenden Atmosphäre des Klosters, dem reinigenden Prozess des Fastens und Anas kreativen Schreibanregungen sprudelten die Anekdoten nur so aus mir heraus, bis sich alles fast wie von selbst zu einem Buch zusammengefügt hat. Ein wahrhaft einzigartiges Erlebnis!

Gabriele Friedl: Short Crime im Tatort Grätzl“

Gabriele Friedls Short Crime Mord in Währing!“, das unmittelbar nach Anas Short Story Workshop im Herbst 2016 entstanden ist, wurde als einer der 15 besten in der Anthologie Tatort Grätzl“ im Herbst 2017 veröffentlicht! Herzlichen Glückwunsch! Im Moment arbeitet Gabriele an einem Memoir und einem weiteren Kurzkrimi. Über Anas Short Story Workshop sagt sie u.a.:

Mit ihrem wertschätzenden Wesen, den einfühlsamen Worten und der großen Wachsamkeit und Anwesenheit im Geist und in Gedanken hat Ana stets die Fäden in der Hand und vermittelt mir das Gefühl, ernst genommen zu sein. Der Workshop nährt: den Glauben an sich selbst als Schriftstellerin und an die Figuren. „Ich bin Schriftstellerin“ kommt mir nun geschmeidig und selbstverständlich über die Lippen. Danke, Ana!

Birgit Schreiber: „Schreibe zur Selbshilfe“

„Worte finden – Glück erleben – Gesund sein“ – das verspricht Dr. Birgit Schreiber, Biografieforscherin, Journalistin und Coach im Titel ihres Ratgebers „Schreiben zur Selbsthilfe“, der 2017 im Springer-Verlag erschienen ist. „Das Buch ist eine Anleitung zum Glücklich-Schreiben“, bestätigt eine Leserin. Schreibtrainerin und Autorin Johanna Vedral resümiert: „Das Buch ist nicht nur für Menschen interessant, die für Schreiben als Selbsthilfe kompetente Anleitung suchen, sondern auch als kompakte Weiterbildung für SchreibtrainerInnen und TherapeutInnen.“

„In Kapitel vier, Vergangenheit anders erzählen“, finden LeserInnen den wohl ersten deutschsprachigen Leitfaden für das heilsame Memoir-Schreiben. Viele meiner eigenen Erfahrungen mit dem Schreiben fließen da ein.“ Birgit Schreiber sagt:

Und diese Erfahrungen verdanke ich vor allem Ana Znidar, ihrem inspirierenden Feedback zu meinem eigenen Memoir und ihren großartigen Workshops am writers’studio.

Jana Becks: „Krijada. Tanz im Sturm“

Kristina wird verdächtigt eine Zujanidin zu sein und muss fliehen. Zuvor musste sie um ihre neue Liebe kämpfen, aber jetzt geht es um ihr Leben. Jana Beck hat ihren spannenden Thriller „Krijada. Tanz im Sturm.“ veröffentlicht – Wir gratulieren ihr zum erfolgreichen Projektabschluss! Wie Ana zu ihrem Schreiben beigetragen hat, schreibt sie hier:

In deinen Kursen habe ich die Grundlagen des Schreibhandwerks gelernt. Sei es nun der „Short-Story“-Workshop, mit Infos zum Schreiben für alle Sinne oder der „Travel Writing“-Workshop, wo du mir den Umgang mit Redakteuren vermittelt hast. Der Augenöffner schlechthin war dein Kurs „Überarbeiten“, der meinen Roman viel spannender hat werden lassen. Ich möchte dir für das Wissen danken, das ich durch dich erlangt habe! Ohne dieses Wissen gäbe es den Roman in der aktuellen Form nicht.

Auf ihrer Homepage stellt sie sich und ihre Geschichten über starke Frauen vor.

Im November 2018 hat sie ihren zweiten Roman „Glückspille mit Nebenwirkungen“ veröffentlicht. Gratulation!

Helmut Scharner: „Mostschlinge“

Anfang April 2017 ist Helmut Scharners zweiter Kriminalroman im Gmeiner Verlag erschienen.

„Ohne Ana und das writersstudio hätte ich nicht zu schreiben begonnen – daher nochmals danke an dieser Stelle!“

Buch & Verlag
helmutscharner.com

Silvia Kobsiks Blog in und um die Donaustadt

Silvia Kobsik hat ihren Traum vom Blog wahrgemacht und schreibt nun regelmäßig über Events und Ausflugstipps in dem Bezirk, in dem sie verwurzelt ist – der Donaustadt. Auf donaustaedterin.at/ schreibt sie unterhaltsam und informativ über bekannte Attraktionen und Geheimtipps in ihrem Bezirk und bietet einen umfassenden Überblick über die Events, die dort im nächsten Monat stattfinden.

Wir gratulieren der Donaustädterin zur erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts, das durch einen Workshop mit Ana Form angenommen hat:

Dann endlich das Modul mit meinem großen Thema: Geniale Textbausteine für Facebook, Blogs & Co. Mit der großartigen Ana Znidar, die mit ihrem ganzen Sein Schreiben und Kreativität atmet und lebt. Kompetent und professionell bringt sie uns bei, sich mit unseren Zielgruppen auseinanderzusetzen. […] Nach einem Kurstag mit Ana ist meine Blogidee so präsent, wie sonst nie.

 

Helmut Scharner: „Mostviertler“

In dem Wirtschaftskrimi zum Thema Fair Trade prallen österreichische Provinz und Globalisierung aufeinander. Helmut Scharner hat in Ana Znidars Short Story Seminar zu schreiben begonnen.

Buch & Verlag

Angela Szivatz: „Wer weckt mich da?“

„Es ist nicht nur eine entzückende Geschichte, nicht nur wir, auch unsere Kinder haben jetzt eine ganz andere Aufmerksamkeit für die Vielfalt unserer Vogelwelt entwickelt.“ „Die Geschichte von Phillip und seinen Freunden verändert die Hörgewohnheiten positiv. Wir lauschen jetzt auch schon nach einem Aufweckvogel.“ So klingt der Tenor zum ersten Kinderbuch von Angela Szivatz.

„Wer weckt mich da?“ erzählt von Phillip, dem Buchfinken und seinen Vogelfreunden, die sich zur Vogelweckzentrale zusammengeschlossen haben. Wie das genau funktioniert, erzählt dieses Buch für Kinder ab 4. Beruflich hatte Angela Szivatz schon viel geschrieben. Auf Ana Znidars Short Story-Seminar 2015 in der Toskana begann dann, so erzählt sie, ihre Liebesgeschichte mit dem Schreiben.

„Ana ist eine wunderbare „Hebamme“ meiner Ideen und Texte. Aus tiefster Überzeugung empfehle ich sie deshalb auch sehr gerne weiter.

Beatrix Mittermann: „Spur der Zeichen – Die Welt da capo al finde“

Beatrix Mittermann kam zum Schreiben über das Reisen in Verbindung mit ihrem Studium. 2011 wurde ihre erste Kurzgeschichte veröffentlicht. Nach über 40 Kurzgeschichten entstand nun ihr erster Roman, ein Reiseroman, in dem Tom den ganzen Globus bereist, um sich selbst zu finden.

Beatrix nahm an Anas Workshops Short Story in Piran und Dialoge Schreiben teil und sagt:

„Wenn mein zukünftiges Ich in einigen Jahren zurückdenkt und überlegt, wann genau dieser Wendepunkt stattgefunden hat, an dem alles anders wurde, dann ist die Antwort darauf bestimmt: in Piran.“

Dietmar Voll und Michael Wittmann:  Literaturwettbewerb “Forum Land” 2015

Ihre Kurzgeschichten “Fädchen, überall Fädchen” und “Linus und die Marchfelder Alpen” wurden in der Anthologie “Handschlag” beim Verlag” av Buch”veröffentlicht. Dietmar und Michael besuchten in 2015 beide gleich zweimal das Short Story Seminar bei Ana, im Frühjahr in Wien und im Oktober in Chianti. Dr. Dietmar Voll,  ein ausgezeichneter (viele CCA-Gold-Veneres) und internatonal preisgekrönter (Goldener Löwe in Cannes) Werbetexter, findet:

„ Das Short Story-Seminar sollten alle besuchen, die schreiben möchten, jeder Schreibprofi, egal wie viel er schon publiziert hat, jeder Anfänger.“

Hermine Ceke: „Die Geheimnisse der Gesundheitsfee CHIARA“

Ein Buch für kleine Kinder (ab 5 Jahren) zum Vorlesen, für große Kinder und zum gemeinsamen Kochen.

Die junge Fee Chiara kennt viele tolle Rezepte und wirkungsvolle Geheimnisse aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Damit verwöhnt sie ihre Freunde und kümmert sich kreativ und liebevoll um die Gesundheit aller Bewohner des magischen Feenreichs. Hermine Ceke ließ sich beim Schreiben und bei der Verlagssuche von Ana Znidar professionell begleiten und sagt:

„Ana Znidar weihte mich in die fantastische Welt des Schreibens ein. Durch ihre professionelle Begleitung lernte ich, jeden Charakter und jedes noch so winzige Detail so zu beschreiben, als würde ich mir einen Stummfilm ansehen. Mit Anas Hilfe gelang es eine entzückende Feengeschichte zu kreieren und da begann der Wendepunkt in meinem Leben.”

Geertje Tutschka: Schafft es unter die besten 25 deutschen Indie-Bücher

Wir gratulieren unserer Teilnehmerin des „Short Story“ Workshops, Geertje Tutschka, denn sie landete bei der Ausschreibung für den deutschen Indie-Autor-Award 2013 mit ihrem (damals noch halbfertigen) Buch „Detroit, Michigan – Love Letters from an Alien“ unter den besten 25 deutschen Indie-Büchern. Die Leipziger Buchmesse machte für das Buch sogar eine besondere Promotion. Wir finden das großartig und gratulieren sehr herzlich! Das preisgekrönte Buchprojekt wurde auch ins Englische übersetzt. Geertje meinte:

„Liebe Ana, ganz vielen Dank für Deine Tipps (auch für die Einreichung beim Wettbewerb) und Deine Anmerkungen!!!“

Mehr über Geertje

Ute Remus: „Bloß nicht auf Sand bauen“

„Das Ergebnis mehrjähriger Arbeit ist eine spannende Mischung aus akribisch betriebener historischer Recherche und schriftstellerischer Kreativität.“ So lautet die Buchrezenssion im Kölner Stadt-Anzeiger. Wir gratulieren Ute Remus herzlich! Ute Remus hat in Anas Writers’Retreat an diesem autobiografischen Werk geschrieben. Zum Retreat in Piran und Maribor schreibt sie:

„Eine leuchtende Woche in Piran mit Ana Znidar und einer herrlichen 11-köpfigen Schreibgruppe.  Das Retreat war gut strukturiert: Der klare Aufbau und die fröhliche Selbstdisziplin steckten an. Eine angenehme und inspirierte Arbeitsathmosphäre entstand schon am ersten Tag! Ana, Du hast mit Deinem reichhaltigen Wissen angeleitet, wobei die Klarheit im Aufbau und die Tipps fürs eigene Schreiben motivierend waren. Du hast mit großer Intuition zugehört und hingebungsvoll Feedback gegeben. Die Pragmatik deiner US-Kanadischen Schulung war mir neu und hat mich angeregt. Ansätze wie Weiterschreiben, im Fluss bleiben, sich Unterstützung beim Schreiben zu holen –  brachten mich weiter.“

Barbara Windisch: Artikel in der „Wienerin“ und im Sportmagazin „Ladies2

Barbara Windisch besuchte 2009 Anas Magazine Writing Workshop („Wie schreibe und wie verkaufe ich meinen Artikel?“). Sie sagt:

Anas Workshop hat für mich eine vage Idee greifbar gemacht. Zweifel wie „Meinen Artikel veröffentlicht lesen? Nie!“ wurden sympathisch ersetzt durch praktische Tipps sowohl zum Schreiben als auch zur Magazinansprache.

Seitdem hat sie Artikel in der Wienerin, der Wienerin mit Kind und dem Sportmagazin Ladies veröffentlicht. Weitere Artikel und Informationen zu ihrer Agentur sind auf ihrer Website zu finden: Funkelrot.at

Hier zwei Kostproben:
Wo sogar der König allein hingeht
Hilfe, unser Opa stirbt!

Michaela Muschitz

In ihrem Buch Klartext schreiben im Business verknüpft Michaela Muschitz ihr Knowhow als Marketingexpertin mit ihrer Erfahrung als Schreibprofi und verrät ihre Textertricks. Gabal Verlag, 2010

Der Kriminalroman Gerüchteküche gibt einen Einblick in die österreichische Hundesport-Szene und zeigt die Intrigenspiele, Geldgier und den teilweise krankhaften Ehrgeiz, der auf dem Rücken der Hunde ausgetragen wird. Verlag federfrei, 2013, Buch & Verlag

Im Kriminalroman Endstation Schlachthof  führ der zweite Fall von Tom Meixner ihn in die Welt der Lebensmittelindustrie. Verlag federfrei, 2014, Buch & Verlag

Der dritte Fall von Tom Meixner führt ihn in die Welt des Fussballs. Verlag federfrei, 2016, Buch & Verlag

Michaela Muschitz besuchte 2006 den Short Story, danach die große Kunst des Überarbeitens, 2009 den Magazine Writing, Social Media Writing und den Memoir Workshop. Über ihren ersten Short Story Workshop bei Ana schreibt sie:

„Ich habe begonnen die Welt mit den Augen einer Schriftstellerin zu sehen. Jeden neuen Raum, den ich betrete schaue ich mir an mit der Frage im Hinterkopf: Würde einer meiner Hauptfiguren sich hier wohlfühlen? Was genau passt zu meinen Charakteren? Wenn ich bei einer Veranstaltung bin beobachte ich Menschen und versuche mir Geschichten zu Ihnen einfallen zu lassen. Oder wenn mir Eigenarten an einem Menschen auffallen, notiere ich mir diese um einen Art „Fundus“ menschlicher Verhaltensweisen für meine Geschichten parat zu haben. 
Was sich durch das Short Story Seminar mit Dir noch geändert hat für mich? Ich bezeichne mich selbst mittlerweile als Schriftstellerin. Und damit bin ich einem Lebenstraum von mir einen großen Schritt näher gekommen. Auch wenn bis zum heutigen Tag noch nichts von mir veröffentlicht wurde, so arbeite ich doch gleichzeitig an zwei Geschichten und das ist um 200 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Du hast meinen Blick geschärft für das Leben um mich herum. Und du hast mir Mut gemacht, dass ich das Potenzial habe gute und vor allem spannende Geschichten erzählen zu können. Wenn ich mir meine Notizen aus dem Seminar zu Hand nehme und darin blättere inspiriert mich das immer wieder aufs Neue – und die nächste Szene entsteht, der nächste Konflikt wird verschärft. 
Danke, dass Du mir das Tor zu dieser Welt des literarischen Schreibens geöffnet hast.“

Mittlerweile ist selbst Schreibtrainerin. Sie hält im writers’studio erfolgreiche Seminare unter anderem zu den Themen Roman schreiben und Krimi schreiben.

Wir gratulieren Marcus Fischer zum Gewinn des FM4-Literaturwettbewerbs „Wortlaut“ 2015!

Marcus Fischer hat 2015 mit seiner Geschichte „Wildcampen“ den FM4-Literaturwettbewerb „Wortlaut“ gewonnen.  Der Text über einen vermeintlich idyllischen Pärchenurlaub wurde im Standard veröffentlicht. Wir gratulieren herzlich und laden zum Lesen ein: http://derstandard.at/2000022670478/Marcus-Fischer-Wildcampen

Über Anas Short-Story-Seminar sagt er:

Die vielen kleinen Tipps, die Sicherheit, mit der Ana durch die noch im Dunkeln liegende Erzähl-Höhle führt und vor allem ihr Vertrauen, dass jeder seinen Faden und damit seinen Erzählweg finden wird, helfen über alle Schreib-Stolpersteine hinweg, bringen tolle Geschichten ans Licht und machen das Short Story Seminar zu einem intensiven und beglückenden Erlebnis! Ana ist eine begnadete Geschichten-Geburtshelferin.”

Mehr über Marcus Fischer findet ihr auf seiner Homepage: https://marcus-fischer.at/

Michaela Ortis

Ihr erster Reiseartikel, den sie in dem Travel Writing Workshop in Piran verfasste, erschien in der Presse am Sonntag: Link zum Artikel

Sie schreibt:

„Liebe Ana, danke für so viel Motivation, Inspiration und Zuspruch zum Schreiben, du hast echt Wunder bewirkt!“

2015 gewann Michaela Ortis beim STANDARD die Teilnahme als User Reporterin am Humanitarian Congress 2015, wo sie die religiösen Oberhäupter der Zentralafrikanischen Republik interviewte. Ihr Bericht „Weiterleben im Bürgerkrieg: Wenn Imam und Bischof einander die Hände reichen“ ist am 12. März 2015 im Online Standard erschienen: Link zum Artikel