Aktuelles
Travel Writing von Ana Znidar
Im Magazin SchreibRÄUME zum Thema „Über Grenzen hinweg schreiben“: Ein Beitrag über „Travel Writing“ von Ana Znidar.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“, schrieb der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein in seinem „Tractatus logico-philosophicus“. Wenn wir schreiben, wenn wir auf dem Papier nachdenken, loten wir die Grenzen unserer Sprache und unserer Welt aus, wir erweitern sie, wir spielen mit ihnen, wir stellen Grenzen in Frage.
Food Writing: Magie am Teller und am Papier
In der Ausgabe „Food Writing“ des SchreibRÄUME-Magazins tauschen sich Ana Znidar und Eva Karel in einem Schreib-Dialog dazu aus, wie das Nicht-Essen das Schreiben beflügelt: „Fasten als Schreibturbo“.
Gabriele Weissenegger erkundet schreibend-kulinarisch in ihrem Artikel „Wie schmeckt mein Wien?“ ihre Wahlheimat
Über Bullet Journaling
Das Bujo schafft es, die Fülle an Ideen, Vorsätzen, Erkenntnissen nicht nur sicher aufzubewahren – da, wo ich sie täglich sehen kann –, sondern es hilft mir bei der Umsetzung!
Es ist für mich ein Bindeglied zwischen den Ideen, Erkenntnissen, Vorsätzen, die sich beim Schreiben, Reden, Meditieren herauskristallisieren und meinem bunten, jeden Tag anders herausfordernden Alltag.“
Im SchreibRÄUME-Magazin „Visual Diary & Dream Journal“ erschien dieser Bullet-Journaling-Artikel von Ana Znidar und Gudrun Hermann.
Memoir-Lehrgänge im writers‘ studio

Im Leitartikel des writers’ letter schreibt Ana Znidar über die Kunst des Memoir Writing: „Im Memoir werden ausgewählte Erfahrungen und Einsichten literarisch vermittelt. Memoirs sind Geschichten, die nur du so erzählen kannst. Familiengeschichte(n) aufzuschreiben bzw. aus eigenen Erfahrungen ein fesselndes autobiografisches Schreibprojekt zu entwickeln ist ein Prozess, der Mut erfordert, aber zugleich unendlich bereichernd ist. (…) Gute Memoirs transzendieren die eigene Geschichte.“
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Wir gratulieren Ruth Weber zu ihrem neuen Buch „B. und der König“!
Das Leben der jungen Berta ist geprägt von gesellschaftlichen und familiären Normen. Haushalt und Kinder scheinen das einzig mögliche Betätigungsfeld für eine Frau im ländlichen Appenzell zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu sein. Berta hat anderes im Sinn. Doch unerfüllte Liebe und psychische Krankheit machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Wird es ihr trotz aller Widrigkeiten gelingen, ein Leben nach ihren Vorstellungen zu führen?
Ruth schreibt seit Jahren regelmäßig mit uns. Über diese Schreiberfahrungen sagt sie:






