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Für alle, die (mehr) schreiben möchten!
Aktuelles
Food Writing: Magie am Teller und am Papier
In der Ausgabe 1/2024 des SchreibRÄUME-Magazins tauschen sich Ana Znidar und Eva Karel in einem Schreib-Dialog dazu aus, wie das Nicht-Essen das Schreiben beflügelt: „Fasten als Schreibturbo“.
Gabriele Weissenegger erkundet schreibend-kulinarisch in ihrem Artikel „Wie schmeckt mein Wien?“ ihre Wahlheimat
Über Bullet Journaling
Das Bujo schafft es, die Fülle an Ideen, Vorsätzen, Erkenntnissen nicht nur sicher aufzubewahren – da, wo ich sie täglich sehen kann –, sondern es hilft mir bei der Umsetzung! Es ist für mich ein Bindeglied zwischen den Ideen, Erkenntnissen, Vorsätzen, die sich beim Schreiben, Reden, Meditieren herauskristallisieren und meinem bunten, jeden Tag anders herausfordernden Alltag.“
In SchreibRÄUME 1/2022 erschien dieser Bullet-Journaling-Artikel von Ana Znidar und Gudrun Hermann.
Neue Memoir-Lehrgänge im writers‘ studio
Im Leitartikel des writers’ letter 2023 schreibt Ana Znidar über die Kunst des Memoir Writing:
„Im Memoir werden ausgewählte Erfahrungen und Einsichten literarisch vermittelt. Memoirs sind Geschichten, die nur du so erzählen kannst. Familiengeschichte(n) aufzuschreiben bzw. aus eigenen Erfahrungen ein fesselndes autobiografisches Schreibprojekt zu entwickeln ist ein Prozess, der Mut erfordert, aber zugleich unendlich bereichernd ist. (…) Gute Memoirs transzendieren die eigene Geschichte.“
Travel Writing von Ana Znidar
In Ausgabe 1/2023 der SchreibRÄUME zumThema „Über Grenzen hinweg schreiben“: Ein Beitrag über „Travel Writing“ von Ana Znidar.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“, schrieb der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein in seinem „Tractatus logico-philosophicus“.
Wenn wir schreiben, wenn wir auf dem Papier nachdenken, loten wir die Grenzen unserer Sprache und unserer Welt aus, wir erweitern sie, wir spielen mit ihnen, wir stellen Grenzen in Frage.
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Wir gratulieren Monika Matscheko ganz herzlich zu ihrem Buch „Die Marionette tanzt nicht mehr“!
Magda wird in eine traditionelle Mühlviertler Familie geboren, die sich so sehr einen Stammhalter wünscht. Dieser nicht erfüllte Wunsch ihrer Eltern und das damals übliche patriarchale Denken werden ihr Leben von Beginn an prägen. Auch in ihren Beziehungen gerät sie mehrfach in die Fänge althergebrachter Rollenbilder. Ihr innerer Kampfgeist und die Sehnsucht nach Freiheit und Gleichwertigkeit melden sich wiederholt. Am Tiefpunkt ihres Lebens geht sie auf eine Reise, die sich als Wendepunkt erweist.
Monika Matscheko besuchte Anas Memoir-Buchprojekt Workshop und schreibt: